Bardowicker Mühle

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Bar­do­wi­cker Mühle

Will­kom­men zur sechs­ten Sta­ti­on, der Bar­do­wi­cker Mühle.

Erfah­ren Sie mehr über die Geschich­te die­ser Gale­rie­hol­län­der-Wind­müh­le und ent­de­cken Sie das Inne­re die­ser Wind­müh­le und ihre Technik.

360° Innenaufnahmen

Nut­zen Sie die Wisch-Ges­te, um sich in die­sem Foto umzu­schau­en. Wei­ße Krei­se lei­ten Sie zu wei­te­ren 360°-Ansichten in die­sem Gebäude.

Die Geschichte der Bardowicker Mühle

Die Müh­le in Bar­do­wick wur­de im Jahr 1813 erbaut. Der Antrieb der Müh­le ver­än­der­te sich von einer Dampf­ma­schi­ne über eine Loko­mo­bi­le bis hin zu einem Saug­gas­mo­tor. 1952 muss­ten die Flü­gel der Müh­le abge­nom­men wer­den, und fort­an wur­de nur noch mit einem Elek­tro­mo­tor gemah­len. Erst gegen 1995 wur­de das alte Erschei­nungs­bild der Müh­le wiederhergestellt.

360° Details im Fokus

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Nutzen Sie die Wisch-Geste, um die Gebäude und Objekte rundum zu entdecken. 

Heutige Nutzung

Heu­te ist die Müh­le in Bar­do­wick ein belieb­tes Aus­flugs­ziel. Im inte­grier­ten Natur­kost­la­den sind nicht nur selbst gemah­le­ne Mehl­sor­ten, son­dern auch vie­le Natur- und Gar­ten­pro­duk­te im Ange­bot. Im dazu­ge­hö­ri­gen Café kön­nen Sie im his­to­ri­schen Fach­werk-Ambi­en­te bei einem hei­ßen Kaf­fee und Tor­te die span­nen­de Geschich­te der Müh­le im Rah­men einer Foto­aus­stel­lung entdecken.

Flügelstellungen

Die Flü­gel­spra­che ist eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­form, die dem Betrei­ber einer Wind­müh­le (dem Mül­ler) mög­lich war. Durch die Stel­lung der Müh­len­flü­gel konn­ten die Kun­den schon von wei­tem sehen, ob es sich lohn­te, zur Müh­le zu fah­ren oder nicht.

Das “Kreuz” beschreibt eine kur­ze Arbeits­pau­se wie Mit­tag­essen oder ähnliches.

Die “Sche­re” beschreibt eine lan­ge Arbeits­pau­se wie Repa­ra­tu­ren, Fei­er­abend oder ähnliches.

Die Freu­den­sche­re (Der obe­re Flü­gel ist noch im Auf­stre­ben begrif­fen) zeigt ein freu­di­ges Ereig­nis an wie z. B. eine Hoch­zeit oder eine Kinds­ge­burt in der Müllerfamilie.

Trauerschere (der obere Flügel ist im Abstreben begriffen) zeigt ein trauriges Ereignis an.